Von Pöllau hinaus in die Steiermark

Shownotes

In dieser Jubiläumsfolge nehme ich euch mit auf eine Reise durch 20 Jahre Fleischerei Buchberger in Hartberg – unserer ersten Filiale außerhalb von Pöllau. Von den ersten Schritten in eine neue Stadt, über viele schöne Momente bis hin zu den täglichen Herausforderungen, die ein Filialgeschäft mit sich bringt.

Ich erzähle, wie sich daraus ein spannender Weg entwickelt hat: mit neuen Standorten, neuen Mitarbeitern, treuen Kunden und vielen Partnern, die uns begleitet haben. Heute dürfen wir mit Stolz sagen: Buchberger ist durch diesen Weg zu einer der führenden Fleischereien in der Steiermark geworden.

Ein großes DANKE an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihren Einsatz und an unsere Kunden für ihre Treue über die Jahre hinweg. Ohne euch wäre diese Erfolgsgeschichte nicht möglich!

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00:00:00: Herzlich willkommen zur neuen Episode von Robert Buchberger's Wurstgeflüster.

00:00:19: In der heutigen Folge geht's um was ganz Spezielles und Besonderes und zwar um zwanzig Jahre Filialgeschichte der Fleischerei Buchberger.

00:00:28: Das mache ich aus dem Grund, weil wir diese Woche in Hartberg unser zwanzigjähriges Jubiläum feiern.

00:00:34: Das heißt, seit zwanzig Jahren haben wir jetzt unser Geschäft in Hartberg.

00:00:39: Und da möchte ich mich als erstes einmal bei alle Kunden und bei unseren Mitarbeiter bedanken, der war jetzt so lange den Weg gemeinsam mit uns gegangen sind.

00:00:47: Und der Weg war auch spannender.

00:00:49: Und ich habe mir gedacht, aus diesem Anlass mache ich mal eine eigene Episode und erkläre euch, warum wir das gemacht haben, wie es dazu gekommen ist, dass wir jetzt mittlerweile bei acht Filialen stehen.

00:01:06: Schöne Zeit gemeinsam.

00:01:07: Ich hoffe, dass Sie eine spannende Episode da rausbringen und stattgleich direkt rein.

00:01:15: Und zwar, ja, es war aus Jahr zwei tausendfünf.

00:01:19: Wir haben gerade unseren Betrieb gebaut gehabt.

00:01:21: Das heißt, ich bin eben in der Fektion.

00:01:23: Ich bin zu Hause geblieben im Betrieb, habe Meisterprüfung gemacht.

00:01:26: Das war schon zwei tausend zwei.

00:01:28: Und der Produktionsbetrieb ist gebaut worden.

00:01:31: Für alle, die was das vielleicht nicht wissen, wir haben früher noch eine Fleischerei in der Schlachthof von uns und der ist eigentlich seit den siebziger Jahren immer ein bisschen außerhalb gelegen in der Nähe des Fußballplatzes in Bello und wieder entschieden habe zu Hause zu bleiben.

00:01:47: im Betrieb haben wir dann die den Mut auf uns genommen und zum Schlachthof einen Produktionsbetrieb dazu gebaut.

00:01:55: Das heißt, damals war es halt früher so, dass wir das Stammhaus in Böller haben oder wo wir unser Geschäft in Böller schon immer im Endeffekt betreiben.

00:02:05: Dahinter, das ist die Remigligasse, runter haben wir unseren Betrieb gehabt früher.

00:02:11: Das heißt, ich habe eigentlich da noch den Beruf gelernt, dem alten Betrieb, der Schlachthof war immer ein bisschen außerhalb und wir Wir haben uns dazu entschieden, das an einem Standort zu bringen, weil es natürlich eine extreme Herausforderung war, das ganze Fleisch immer hin und her zu bringen.

00:02:26: Das heißt, wir haben das geschlachtete Fleisch, jedes Mal müssen im Betrieb im Endeffekt zum Geschäft bringen und wieder retour.

00:02:35: Das heißt, unten war wirklich nur reiner Schlachthof und Zerlegung und so weiter war alles im Endeffekt im Geschäft heroben.

00:02:44: Ich sage mal, in der heutigen Zeit dann nicht mehr möglich wäre, weil einfach die hygienischen Voraussetzungen und alles, sie einfach so drastisch geändert haben, dass man einfach so, wie es damals war, nicht mehr weiterarbeiten hätte können.

00:02:55: Und ja, wir haben dann im Endeffekt uns entschlossen, den Betrieb zu bauen und haben... den relativ groß gebaut.

00:03:04: Das heißt, der Betrieb ist im Endeffekt so gebaut worden, dass man einfach die Fläche, die wir hatten, ausgenutzt haben.

00:03:10: Was zu den Verhältnissen im Jahr war, war natürlich Wahnsinn, weil wir haben damals auf Ocht Quadratmeter produziert und dann waren es auf einmal Ochthundert und natürlich viel, viel größer.

00:03:23: mit Weitblick, wie es sie im Nachhinein herausstellt, wo ja heute mein Papa noch Danke sagen muss, dass er das damals so unterstützt hat und meine Mutter, weil die den Weitblick schon gehabt haben.

00:03:34: Und natürlich sind wir vor einer Herausforderung gestanden, weil wir jetzt einmal den Betrieb gebaut haben.

00:03:38: Der Betrieb war da riesengroß, aber wir haben auch Geschäft in Böller gehabt.

00:03:42: Und die Produkte haben wir sowieso produziert und da war natürlich einmal eine Strategiefrage in welche Richtung, dass man im Endeffekt geht.

00:03:50: Und ich war Wie gesagt, da haben wir erst mal erst mal den Betrieb starten und dann... hat sich die Situation so ergeben, dass wir erfahren haben, dass in Hartberg eine Fleischerei zusperrt.

00:04:04: Das war die Fleischerei Hartwagner aus Oberwart, der hat damals vom Schierenhofer aus Keindorf eine Filiale in Hartberg übernommen und wollte diese wieder schließen.

00:04:14: Und ich habe das erfahren und bin dann zudem ein Hartwagner gefahren, habe gefragt, was wir machen können und habe da schon Interesse gezeigt.

00:04:25: Er war natürlich froh, weil bevor er und außer Rest das Geschäft ist natürlich besser, wenn es wer übernimmt, weil er hat sie aus Hartberg sowieso zurückgezogen und so hat sie da im Endeffekt für uns diese Möglichkeit ergeben und wir haben dann eigentlich gleich geschaut, was für Personal das für uns da passen könnte.

00:04:44: und da hat in der gleichen Zeit im Endeffekt die zwei Damen, die früher schon bei Schienhafer waren, die waren zu Hause und haben dann bei uns... angefangen.

00:04:56: und so haben wir dann im Endeffekt das wirklich super starten können.

00:05:01: und die Frau Kirchsteiger, die Frau Schieder und die Frau Koch haben das dann im Endeffekt gemeinsam mit uns gestartet und Wir haben so unsere erste Filiale im Endeffekt aufgesperrt, weil die Produkte haben wir sowieso gehabt, für Böller haben wir produziert.

00:05:20: Das heißt, vier, fünfhundert Artikel in unserem Sortiment waren sowieso da und Hartberg, die Bezirkshauptstadt, hätte jetzt einmal in dem Fall ohne uns keine Fleischerei gehabt mehr.

00:05:31: Und so hat sich das natürlich sehr gut ergeben, weil der Transportweg von Böller nach Hartberg sind im Endeffekt fünfzehn Kilometer und das hat sich dann eigentlich logistisch auch leicht.

00:05:43: lösen können und so haben eben den Schritt herausgewagt, sind von... der Produktion im Endeffekt und von dem Geschäft in Böyler nach Hatberg gegangen.

00:05:52: Und ich werde das nicht vergessen, wir haben dann im Oktober, im Jahr Zwei-Tausend-Fünf aufgesperrt.

00:05:57: Und am ersten Tag mit die Dameln, bei Mutti hat Kurfen Ivo Adder, sind dann schon wirklich so viele Kunden gekommen, wo ich mich immer noch bei euch bedanken möchte, dass wirklich viele Kunden vor Anfang an uns unterstützt haben.

00:06:08: Und am ersten Tag sind wirklich ganz nette Kunden aus Hatberg schon mit Blumen und mit der Schokolade gekommen, als Geschenk oder als Dankeschön, dass man wieder aufgesperrt haben.

00:06:18: Und das war echt eine große Wertschätzung an uns gegenüber.

00:06:22: Im Endeffekt war es super, weil es da war.

00:06:24: Das heißt, die Vitrinen waren da, die Kühlräume waren da.

00:06:26: Wir haben natürlich die Küche adaptiert, haben Kleinigkeiten ausgebessert und verschönert, haben unsere Logos und so platziert, haben aber das Grundgerüst dieses Geschäftes so gelassen, wie es eigentlich war.

00:06:39: weil im Endeffekt die Kunden das erkennt haben und mit den Mitarbeitern, die was auch vor Jahren schon dort in dem Geschäft gearbeitet haben, zu starten war natürlich eine super Situation, weil im Endeffekt in so einem Geschäft geht es immer darum, dass man super Mitarbeiter hat und die haben wir von Anfang an da gehabt und das war natürlich eine super Situation.

00:06:59: und dann haben wir Werbung gemacht, wie es damals war, mit Bostürfen uns bekannt gemacht zu werden.

00:07:05: in Hartberg und ich habe mich natürlich schon auf Reinde und Bekannte als Hartberg haben sie zur Eröffnung eingelandet, was auch schon super fest war und so ist es ganz, ganz im Endeffekt positiv gestartet und war so eigentlich der Startschuss für unsere Filialgeschichte.

00:07:23: Wir haben dann wirklich die Möglichkeit gehabt, dass wir expandieren haben können.

00:07:27: Das heißt, dieses Geschäft ist dann von Anfang an ganz schön immer super gelaufen.

00:07:31: Und wir haben so ein Kind ein Personal weiteres einstellen.

00:07:35: Und da sind dann auch die Monika und die Silvia dazu gekommen.

00:07:39: Und so haben wir eigentlich noch immer Mitarbeiter da, die was vor Anfang an dabei sind, die was ja jetzt der Defiliale führen.

00:07:45: Teilweise sind die Mitarbeiterinnen vom Startwerk in Pension gegangen.

00:07:49: Wir haben aber diesen Generationswechsel super überbrückt.

00:07:53: Und danke an die Mitarbeiter, was wir am Anfang dabei waren, weil ohne ihnen wäre das natürlich nicht so gut gelaufen.

00:07:59: Natürlich aber auch nicht ohne unsere Superqualität und ohne die Flexibilität, was man hat, weil man einfach in so kurzen Wegen im Endeffekt liefern kann, weil, wie gesagt, wir schlachten frisch, haben immer das Fleisch in die Filiale gebracht und haben so im Endeffekt das Konzept von Pellau nach Hartberg transferiert.

00:08:18: Und es war so eine Supermöglichkeit im Endeffekt in dieses Filial.

00:08:22: Geschäft, was natürlich nicht easy ist, einzudauchen und ein bisschen reinzuschnuppern.

00:08:28: Und so ist dann im Endeffekt die Filiale Hartberg gewachsen und hat sie wirklich super etabliert.

00:08:35: Damals war noch dann natürlich gegenüber, ich glaube, noch ein Zielpunktmarkt und in den Jahren hat sie auch diese Grazer Straße, wo wir sind, verändert.

00:08:44: Das heißt, diese Einfahrtsstraße Richtung Hartberg ist dann zwischenzeitlich mal umgebaut worden.

00:08:50: Das war natürlich keine aufforderte Zeit, weil da immer Baustell war.

00:08:53: Aber nach dieser Baustelle ist die Straße jetzt eigentlich wunderschön und wir haben wirklich super Backplätze vor der Tür und haben einen super, super coolen Standort und sind wirklich stolz drauf, gemeinsam mit unseren Mitarbeiter das ausgebaut zu haben und wirklich super Stammkunden zu haben in Hartberg, die uns auch jahrelang die Treue halten und da mehre die im Endeffekt Danke sagen.

00:09:15: Und jetzt ist dann am Freitag dritten, Oktober, machen wir ein ganz Jubiläumsfest, was Gratis Frankfurter und Jubiläums Braunschweiger gibt.

00:09:25: Und da feiern wir mal gemeinsam diese zwanzig Jahre in Hartberg.

00:09:30: Und ja, der Podcast ist natürlich noch nicht ausweich, im Endeffekt genauso wie unser Filialerweiter, noch nicht ausweich.

00:09:38: Ich glaube, ein paar Jahre später, nach Hartberg, hat sich die Situation so ergeben, dass man dann in Grafen da auf eine Möglichkeit bekommen hat, meine Filiale zu eröffnen.

00:09:48: Und da war die Situation ähnlich, wie in Hartberg, da hat auch die Fleischerei Seibold aus Alhaut aufgehört.

00:09:54: Und die haben mich dann gefragt, ob wir das übernehmen wollen.

00:09:59: Mitarbeiter waren auch drei Damen vor Ort, was die Filiale geführt haben.

00:10:03: Und ich habe mir das angeschaut, ob das im Endeffekt relativ kurz entschlossen, wenn man sagt, wenn wir in Hartberg sowieso sind.

00:10:09: gehen wir gleich nach Kroffendorf weiterfahren.

00:10:11: In Kroffendorf hätte es uns Ackerflaschereimer geben, der Weg von... Habe ich nach Grafendorf noch einmal zehn Minuten, also es ist im Endeffekt weiter weg, aber tut sich gegenseitig nicht weh, weil die die Kundenschicht der andere ist, weil es so sehr regional ist.

00:10:26: Ein ganz liebes Geschäft, was auch nicht mehr selbstverständlich ist, das in so einem Ort wie Grafendorf noch eine Fleischerei ist.

00:10:32: Und da habe ich dann auch im Endeffekt relativ schnell entschieden, dieses Geschäft zu eröffnen.

00:10:38: Und dann haben wir im Endeffekt nach Artberg die Filiale in Grafendorf gestartet.

00:10:43: und Endlich wie in Hartzberg hat das auch super funktioniert mit unseren Mitarbeiterinnen, die was natürlich auch aus Grafendorf sind, was die Menschen kennen, was da dann die Produkte für uns natürlich super präsentieren haben können.

00:10:57: Wir haben immer frisch geliefert, haben im Endeffekt unser Sortiment wieder in Grafendorf.

00:11:04: reinbringen können, haben das mitregionale Produkte für die Bauern vor Ort im Endeffekt erweitert.

00:11:10: und so ist der zweite Filialstandort in Grafendorf super über die Bühne gegangen und ich glaube, das war so um die ZWC, ZWC, circa ZWF, wo wir dann im Endeffekt in Grafendorf die nächste Filiale eröffnet haben.

00:11:25: Das heißt, es war so, dass man zuerst natürlich in Hartberger mal geschaut hat, dass alles läuft und dann, wie da alles laufen ist, haben wir dann in weiterer Folge eben in Grafendorf.

00:11:33: gestartet und das haben wir bis heute noch auch sehr erfolgreich.

00:11:37: Die Damen von Thomas sind mittlerweile schon in wohlverdienten Ruhestand und mit unseren Team vor.

00:11:41: jetzt haben wir Glück, sind wir wirklich zufrieden und haben das Geschäft in Grafendorf super super umwauen können.

00:11:48: Schaut jetzt wieder am neuesten Stand aus und läuft alles gut.

00:11:53: Dann nach Grafendorf kam Graz.

00:11:56: Ähnliche Situation in Graser der Fleischerei aufkehrt.

00:11:59: Das war in der Leonhardt-Straßen und irgendwie jetzt mich immer geugt, jetzt waren wir schon in der Bezirkshauptstadt, warum nicht in der Landeshauptstadt der Filiale zu öffnen?

00:12:07: und dadurch, dass da in der Leonhardt-Straße eine Filiale geschlossen wurde von der Fleischerei Bernhardt aus der Wiener Straße damals, habe ich die Filiale übernommen und war da gleich einmal eine Baustelle aufgeheizt, weil natürlich die Stadt andere Geschichten schreibt, wie das.

00:12:24: Land.

00:12:25: So haben wir im Graz dann die nächste Filiale eröffnet und es war immer nicht einfach, weil die Lage der Lehrungsstraße relativ schwierig war, weil da wenig Frequenz war.

00:12:36: Man glaubt es kaum, es ist so.

00:12:37: Und jetzt haben wir mit einer Verkäuferin eben Endeffekt gestartet.

00:12:41: Das Geschäft war relativ alt, alte Gemäuer, alte Kühlräume, alte Alte Möbel, was natürlich jetzt nicht immer schlecht ist, aber in dem Fall in einem Lebensmittelbereich war das Schwierige, versucht so gut wie möglich zu adaptieren.

00:12:56: Wir haben dann das Geschäft auch relativ gut starten können, haben aber immer das Personal-Thema ein bisschen im Hinterkopf.

00:13:03: Leidergott, dass wir immer eine gute Mitarbeiterin gehabt haben.

00:13:06: Als er weiter war, fast nicht gefunden haben und so ist dann im Graz im Endeffekt die dritte Filiale entstanden, die wir eröffnet haben.

00:13:17: sind da in Graz dann einige Jahre geblieben.

00:13:19: Ich kürze das ab.

00:13:21: Im Endeffekt haben wir auch super Mitarbeiterinnen gehabt, die Brigitte, der selber Fleisch auch rein gehabt.

00:13:25: Die Problematik war aber immer die gleiche, dass wir eben keine zweite Mitarbeiterin gefunden haben, die wir teilweise da das Geschäft führt.

00:13:32: Und mein lieber Freund und Kollege, der Mosama-Seb, hat auch das gleiche Personalproblem damals gehabt.

00:13:38: und ich habe gesagt, wir machen es einfach so.

00:13:41: Wir reden mit unserer Mitarbeiterin mit der Brigitte, ob sie Interesse hätte, dass zum Mosammer wechselt, wenn wir die Filiale schließen.

00:13:48: Er uns aber Produkte abkauft und so ist es dann im Endeffekt gewesen.

00:13:52: Das heißt, die Filiale in Graz haben jetzt dann nicht mehr.

00:13:55: Unsere Mitarbeiterin ist bei Mosammer selbst.

00:13:57: freit sie, dass er gute Mitarbeiterin hat und das ist eigentlich alles gut.

00:14:02: Im Endeffekt ausgegangen, aber natürlich auch mit den Lehren, was man daraus ziehen kann, dass das nicht immer so einfach ist, eine Filiale zu öffnen.

00:14:09: Und trotzdem habe ich in dieser weitergemacht.

00:14:13: Es kam dann wenigzell.

00:14:15: Wenigzell war natürlich auch natürlich cool.

00:14:19: Da ist der Mayer verhandelt und seine Frau auf mich zukommen.

00:14:27: Ich habe gesagt, wenn ihr das macht, dann gerne.

00:14:30: Und so ist es ein Stand.

00:14:32: Im Endeffekt haben wir gleich eine super Geschäftsfläche gefunden, direkt am Hauptplatz in Wenigzellen in der Kirche.

00:14:41: Wir haben dort das Geschäft reingebaut.

00:14:44: Der Hannes und die Margaret, seine Frau, haben das wirklich mit Leidenschaft zu Anfang an mit der ganzen Familie betrieben.

00:14:52: Super Geschäft.

00:14:53: geht natürlich auch nur mit Menschen aus der Region, weil das ist da ein kleiner Ort, aber hat viel Urlaub, viel Touristen.

00:15:01: und so wie es bei den anderen Filialen war, in Hartberg oder Grafendorf, Graz, ist ein wenigseller Gastronomie rund um diese Filiale gewachsen.

00:15:11: Das heißt im Endeffekt haben wir neue Kunden in der Gastronomie bekommen, weil wir da auch das sehr schätzen, dass im Endeffekt Gastronomen wirklich immer mehr und mehr oder langfristig gesehen regional denken.

00:15:22: und so haben wir super Kunden ein wenig Zähler in der Gastronomie bekommen.

00:15:26: Da an, es ist Jäger, der ist bei den Eisschützen, kennt die ganzen Vereine.

00:15:30: Das heißt, wir haben natürlich ja nicht nur die Aufgabe, regionaler Nachversorgung zu sein in so einem Ort, sondern auch im Endeffekt ein Unterstützer von Vereinen.

00:15:42: Das Vereine im Endeffekt auch regionale Produkte bekommen und so einfach im Endeffekt sieht ein bisschen der Kreislauf schließen dort zwischen, ich sage einmal, Geschäft und Ort.

00:15:55: Ich glaube, eine regionale Nachversorgung ist ein ganz wichtiger Aspekt.

00:15:59: und im Endeffekt, wie es bei uns in der Region ist, ist natürlich spannend.

00:16:02: Wenn man kurze Transportwege hat, d.h.

00:16:05: vom Bauern zum Schlachthof in die Filiale, ist das echt ein kurzer Weg.

00:16:10: und das kann ich euch noch mitgeben, dass das natürlich eine super Möglichkeit ist und dass wir stolz sind, dass uns in dieser Art und Weise noch gibt.

00:16:18: viele so Filialbetriebe wie wir sind gibt es in Österreich nicht mehr.

00:16:22: Und trotzdem funktioniert es bei uns einigermaßen gut.

00:16:25: und in dieser Gangart ist eigentlich auch gleich weitergegangen in der Filialgeschichte oder Filialexpansion, weil es kam dann im Endeffekt auch weits.

00:16:40: Weil zwar auch wieder spannend, weil da eigentlich ist immer mehr und mehr Kontaktkörper mit Klaus Buchgraber, mit Bäcker.

00:16:47: Klaus hat das eigentlich so als Traum gehabt, dass er mal eine Filiale in Weize eröffnet, weil er von Anger ist und Anger Weize ist auch nicht weit weg.

00:16:54: Ja, wir haben dann gesagt, warum tun wir nicht gleich uns zusammen, machen wir zusammen eine Filiale, ein Buchbärger Buchgraber Filiale, wo man eben sein Gebäck hat und unser Fleisch.

00:17:02: Wir haben beide das Thema mit Personalkosten, d.h.

00:17:04: im Endeffekt kennt man sich das Personal teilen, aber wie geht man das Ganze auch?

00:17:09: Jetzt haben wir eine gemeinsame Firma gegründet, der Klaus und die, die Buches GmbH, weil die Vornamen ähnlich sind und das passt, ist so ein bisschen verwirrend, Buchberger, Buchgraber, wer als Bäcker, wer als Fleisch, wie geht das dort und da, wir haben es nach außen natürlich so kommuniziert, dass die Bäckerei Buchgraber das Gebäck.

00:17:28: liefert die Fleischerei Buchberger, das Fleisch, und das haben wir im Endeffekt im Branding von der Filiale so auch belassen, dass ihm die Kunden in Weiz wissen, dass das Gebäck regional aus Anger kommt und das Fleisch im Endeffekt aus Böllau.

00:17:44: und so haben wir uns ein Team aufgebaut von super netten Mitarbeiterinnen, der was die Filiale gestartet haben.

00:17:51: Das war dann im Jahr zwanzig vierzehn.

00:17:55: Ja, die nächste Filiale.

00:17:57: Und war natürlich wieder eine Herausforderung und die ganze Bauphase, weil die anderen Filialen schon gelaufen sind.

00:18:03: Die anderen Filialen haben wir eigentlich irgendwie immer übernommen.

00:18:06: Da war eigentlich schon einiges da, aus denen wenig zu.

00:18:09: Da haben wir schon gesehen, wie das funktionieren könnte, dass man eben auch auf relativ günstige Art und Weise eine Filiale einrichtet.

00:18:16: Ähnlich haben wir es dann im Endeffekt auch in Weitz versucht, eben selber geplant.

00:18:21: Wir können natürlich zu einer Ladenbauffirma gehen, aber das kostet natürlich extrem viel Geld.

00:18:26: Und ich wollte immer eher auf Nummer sicher gehen und den Plan B haben wir in so einer Filiale nicht funktionieren sollte, dass man dann auch wieder rück rudern kann und nicht ewig in irgendwelche Verträge hängt.

00:18:36: Und so haben wir das dann in Weitz gemacht, haben wir im Endeffekt die Filiale gebaut, geplant, mittlerweile glaube ich schon fünfmal umgebaut wieder, aber Das ist der Gang der Zeit, wie sich das ein bisschen verändert, aber wir haben einfach gestartet in Weitz und da eigentlich über die Jahre schon guten Namen aufgebaut, gemeinsam mit der Bäckerei.

00:18:57: Und so dann eigentlich diese Kooperation mit dem Buchgraber und der Bäckerei Buchgraber entstanden ist.

00:19:06: Ein paar Monate später hat mich dann der Karl Schierner verangerufen, von keinem Dorf, man kennt sie natürlich in der Fleischabbranche.

00:19:13: Er würde zwei Filialen in Kappenberg und die oben schließen und wir könnten diese Filialen übernehmen, na super.

00:19:21: Damals in meinem sportlichen Ehrgeiz oder Jugendlichen Leichtzin, wie man es nennt, haben wir uns das halt zugetraut, der Klaus und ich, haben wir das einfach gemacht, haben wir die Filialen übernommen.

00:19:31: Ich glaube, da haben wir das dreißig Mitarbeiter mehr, zack, und dann war der Buchi's Firma auf einmal.

00:19:37: Mit drei Geschäften, also Weitz, Klappenberg und Lyoben, gesegnet und wir haben die im Endeffekt übernommen.

00:19:44: Das ist ein relativ schneller Prozess gewesen.

00:19:46: Das heißt, einfach die Filialen waren da, die Mitarbeiter waren da, es war alles eingerichtet.

00:19:51: Wir haben vom Schierenhofer logischerweise nicht viel Ablöse bezahlen müssen, sonst hätten wir es nicht gemacht.

00:19:57: Das war im Endeffekt auch dann für die Filialen natürlich für uns eine Chance, So was zu bekommen.

00:20:03: Und ich hab dann schon gesehen, dass wir eigentlich in Leoben die einzige Fleischerei sind und in Kapfenberg und Brug auch nicht mehr für mich am Markt ist.

00:20:10: Also im Endeffekt waren wir auch die Anzigen und da hab ich mir das Klausel nicht zuhause.

00:20:13: Wenn du jetzt in Städten, Leoben und Kapfenberg und Brug zusammen mit vierzigtausend, dann wird ja wohl auch Fleischerei gehen.

00:20:23: Und das war dann im Endeffekt unser Ansporn, das zu machen und haben dann natürlich eine eigene Tour müssen aufbauen wieder.

00:20:30: Das heißt, es war dann im Endeffekt so, dass wir mit einem eigenen Bus jeden Tag mit dem Gebäck fahren.

00:20:37: Also wir sind vom Böller mit dem Fleisch nach Anger gefahren, haben in Anger das Gebäck geladen, sind mit dem Gebäck nach Kapfenberg gefahren, nach Leoben und wieder haben.

00:20:46: Und ja, so war dann im Endeffekt der Start in den nächsten Filialen.

00:20:51: In den nächsten Filialen.

00:20:56: In den nächsten Filialen.

00:20:58: In den nächsten Filialen.

00:20:59: In den nächsten Filialen.

00:21:00: In den nächsten Filialen.

00:21:01: In den nächsten Filialen.

00:21:02: In den nächsten Filialen.

00:21:05: In den nächsten Filialen.

00:21:07: In den nächsten Filialen.

00:21:09: immer mehr und mehr Umsatz, mehr Produkte.

00:21:11: Und das war dann der nächste Challenge, dass man da die Produktion so integriert, dass halt auch die Filialen gut bedient werden und dass die Qualität an dieser Größenordnung nicht leidet.

00:21:22: Das war natürlich eine Herausforderung, was wir auch angenommen haben und so im Endeffekt wirklich auch die Produktion ausgelastet haben.

00:21:31: In dieser Zeit kann man sagen, das sind dann fast zehn Jahre in dem Fall.

00:21:36: Vergangen war die Produktion wirklich dann mit unseren eigenen Filialen und den Gastrokunden, was wir kopp haben, super ausgelastet.

00:21:43: Und das hat dann natürlich schon singt gemacht, weil wie ich vorher im Eingang schon erzählt habe, war das ja früher eine... sag ich mal, zu große Produktion und jetzt auf einmal, was wusstest du?

00:21:53: Also natürlich eine spannende Zeit, auch der Mitarbeiterstand hat sich natürlich in unsere Verhältnisse gesteigert, weil wir ja in jeder Filiale im Endeffekt die Mitarbeiter natürlich übernommen haben und auch jede Filiale wir eigene Firma führen, was natürlich auch ganz wichtig ist, um eine Zahlenwahrheit zu bekommen und Hier natürlich war diese Startphase nicht einfach.

00:22:18: Da möchte ich auch meine Familie Danke sagen, weil wir da gerade auch Nachwuchs bekommen haben.

00:22:22: Das heißt, unser Sohn ist zwar vierzehn auf die Welt gekommen, das heißt genau in dieser Zeit ist das alles auch passiert und das war für alle miteinander natürlich nicht so einfach und irgendwie haben wir es gemeinsam geschafft, dass wir eben im Endeffekt diesen Weg gegangen sind.

00:22:37: und ich habe damals dann, also wie gesagt, es war dann Kappenberg und Leoben und Weiß, zwei vierzehnt dazu.

00:22:44: Und ihr vorher, bevor wir Leoben und Kappenberg waren, eigentlich schon Friedberg versprochen, dass wir da auch noch viele alle machen könnten, weil im Endeffekt der letzte Fleisch ein Friedberg auch zugesperrt hat.

00:22:55: Und ja, da war die Familie Glatz ganz nett und da könnte er den aber jetzt versprochen haben.

00:23:00: und ich sage, wenn wir jetzt da das versprechen, dann haltet das natürlich auch.

00:23:04: Und dann haben wir zwei Fuchtzehn in Friedberg.

00:23:10: Ich glaube, das war die neunte Filiale dann eröffnet und haben da dann im Endeffekt gestartet, im Haus der Familie Glatz, ein wunderschönes Geschäft gebaut.

00:23:20: Ja, das war eine lustige Geschichte, weil ich da ja immer Kontakt gehabt mit der Fleischerei Schirnhoffer, der meinen Chef tut und der hat in Weitz eine Filialekoppe, was auch geschlossen hat, die wir aber nicht übernehmen haben können, weil nämlich wir schon eine Filialekoppe haben.

00:23:33: Und ich habe damals den Karl gesagt, ich brauche die Vitrien und das Equipment.

00:23:38: Im Endeffekt habe ich ihm da geholfen, dass wir das alles rausreißen und habe dann die Vitrien und das Zeug, was zum Brauchen war, in Weitz ausgebaut und in Friedberg wieder einbaut.

00:23:48: So sind wir wieder mit den Kosten der eigentlich relativ überschaubar über die Runden kommen und die Vitrenen und so funktionieren halt.

00:23:55: Und wir haben wirklich wieder mit Supermitarbeiter auch in Friedberg dann gestartet und haben da, um zwanzig fünfzehn, unser Geschäft, ich muss sagen, eröffnet mit einer Bäckerei, Dorfstädter.

00:24:11: und einer Bäckerei Samboa gemeinsam, die wir aus uns mit Gebäck beliefert haben.

00:24:16: Das heißt, in Friedberg war die Situation einig.

00:24:18: Es hat keine Fleischerei mehr gegeben und kam Bäcker mehr vor Ort.

00:24:21: Und wir haben halt im Endeffekt diesen regionalen Nahversorger dann im Endeffekt am Hauptplatz integrieren können und haben das Geschäft natürlich auch heute noch und sind erst sehr stolz.

00:24:33: Da haben wir super Mitarbeiter, die was auch von Anfang an dabei sind, immer noch das zu machen.

00:24:38: sind auch schon dann zehn Jahre.

00:24:41: Und ja, so ist dann im Endeffekt in dieser Art und Weise ähnlich weitergegangen.

00:24:48: Das heißt, eben immer gedacht, das war es einmal mit Filialen und natürlich Arbeit ohne Ende, Kilometer vor allem ohne Ende, weil es hat sich auf einmal unser ganzer Radius natürlich erweitert bis nach oben.

00:25:06: Und bis nach Friedberg.

00:25:07: Das heißt, das ist ein Gradswort da.

00:25:09: Also schon ein schöner Radius, wo die Geschäfte dann im Endeffekt waren oder sind.

00:25:14: Und ja, war für mich natürlich eine Herausforderung, weil wir damals damals niemanden gehabt haben, der was jetzt an die Filialen betreut hat.

00:25:21: Zwar vor der Struktur, da haben wir überall Filialleiter, was auch vielleicht im Podcast wichtig zu erklären ist, dass wir sagen, okay, die Filialen sind so aufgebaut, dass man im Endeffekt Filialleiter hat, ein Stellvertreter, Mitarbeiter und so einfach jede Filiale für sich selbst verantwortlich ist.

00:25:35: ich natürlich da überall drüber schaue und mit Rat und Tat zur Seite stehe und im Endeffekt so haben wir es auch gemacht, nur bei zehn Filialnigen war noch mal, ist das natürlich schwierig und jeder braucht was, was ja logisch ist und wir natürlich ja immer da sind und das ist natürlich sehr viel an mir und an einem Buchgrau-Glas, wie oben eben ist gelegen und da... Ich möchte ja Danke an alle Mitarbeiter, dass sie den Weg mitgegangen sind, auch in der Produktion.

00:26:02: Und auch an alle, die ganze Familie, weil im Endeffekt das natürlich nicht selbstverständlich ist.

00:26:08: Da sind wir, glaube ich, dann bei neuen Filialen gestanden, mit Friedberg.

00:26:12: Und alle gute Dinge sind zehn oder so.

00:26:16: Ist Fürstenvold auf mit zukommen und Fürstenvold hat es Ackerfleischereimer gegeben.

00:26:20: Ich wollte mir das Kind bei allem machen, weil auf unseren Outdoor-Kennzeichen steht schon HF, d.h.

00:26:25: Hauptberg Fürstenfeld.

00:26:26: Und wenn es da keine Fleischerei mehr gibt, da hat das natürlich auch Potenzial.

00:26:30: Und ja, das hat mir natürlich einiges an.

00:26:34: Kopfzerbrechen gemacht, ob man es überhaupt machen soll.

00:26:37: Ich habe mich dann entschieden, dass wir uns im Endeffekt angehen, aber ich hoffe das nicht.

00:26:41: Ich habe das mit zwei Partnern gemeinsam gemacht.

00:26:43: Das war dann im Endeffekt auch Bäckerei, Fleischerei und der Immobiliemarkler in der ganzen Geschichte.

00:26:49: Da haben wir wieder eigene Firma gegründet, damit das extra ist und dort und da.

00:26:53: Ja, das sind die viele alle.

00:26:55: Fürstenfeld hat man aber dann auch gezeigt, dass das eigentlich zu viel war.

00:27:00: Und war im Endeffekt auch Fehler von mir, dass ich es gemacht habe.

00:27:04: Nur aus Fehlern lernt man.

00:27:06: War, Gott sei Dank, dann nicht so schwerwiegend, dass es nicht mehr weitergeht im gesamten Betrieb.

00:27:10: Aber im Endeffekt war das schon eine sehr, sehr herausfordernde Zeit, weil wir haben da im Dezember eröffnet.

00:27:16: Vor, ich glaube, zwei siebzehn war das vor Weihnachten, zehn viele Jahre, kleine Kinder.

00:27:23: Familie und alles.

00:27:23: Also es war echt eine Herausforderung ohne Ende.

00:27:26: Und ja, das war dann natürlich in dieser Gesellschaft.

00:27:29: Das Struktur in Fürstenfeld nicht einfach, weil man zu dritt war und dann hat es dann ein Troubles Game und Mitarbeiter, die was gewechselt haben, schwierige Situationen.

00:27:41: Und im Endeffekt, im Nachhinein gesehen, haben wir das Geschäft dann weitergegeben.

00:27:47: Jetzt ist ein Reformhaus drinnen.

00:27:50: mit regionalen Produkten, was unsere Produkte noch gibt, jetzt da kurz erklärt.

00:27:54: Und deshalb mir eigentlich gesagt, dass im Endeffekt irgendwann nochmal ein Ende dieses Weges sein muss.

00:28:00: Das heißt, Yeptogsägenfürsten fällt, dass es nicht immer so geht, wie es oft gegangen ist bei Filialen, dass es einfach war, zu übernehmen oder zu starten.

00:28:09: Das ist mir dann eines Besseren belehrt worden.

00:28:12: In dem Fall habe ich das dann erlassen mit Filialen, weil ich gesehen habe, wie schwierig und komplex und wie aufreibend so was sein kann, wenn das im Endeffekt nicht wegen der Qualität, sondern einfach über den ganzen Drum und Ruhm nicht funktioniert.

00:28:22: Und die Qualität war ja stimmig, auch in Fürstenfeld.

00:28:25: Und ich bin im Endeffekt jetzt da im Nachhinein gesehen, da tut man natürlich auch leid, dass man nicht mehr tut sein, weil man natürlich super Möglichkeiten hätten, wenn wir es vielleicht erlagt hätten.

00:28:34: Aber das war halt diese Struktur, die was zu groß war und das, was einfach nicht passt, wenn man das zu dritt macht.

00:28:42: So im Endeffekt habe ich extrem viel für mein Leben.

00:28:45: Was auch wieder wichtig ist, daraus gelernt aus dieser Story und bin dadurch natürlich gewachsen und einfach gescheitert geworden, weil man ja im Endeffekt meistens aus Fehler erlernt und das habe ich gemacht.

00:29:00: Das heißt, Würstenfeld war in dem Fall die letzte Filiale, was wir eröffnet haben.

00:29:04: wird da im Endeffekt die letzte bleiben.

00:29:06: Das heißt, in Leuropen gibt es Umstrukturierungen.

00:29:11: Zurzeit stellen wir im Endeffekt bei acht Geschäfte.

00:29:15: wird dabei bleiben.

00:29:16: Anfragen sind natürlich immer wieder da, weil im Fleischer immer weniger wären, aber ich habe mir dazu entschieden, keine weiteren Filialen zu machen, sondern, und das ist das positive daran, das, was wir haben, umso besser zu betreuen, umso bessere Konzepte einzubauen.

00:29:32: Das heißt, wir haben mittlerweile in Grafendorf und in Weitz, vierundzwanzig Stunden Läden integriert, wo wir im Endeffekt die Kunden die Möglichkeit bieten, länger einzukaufen.

00:29:42: Ich schaue, dass wir im Endeffekt in die Filialen bessere Konzepte im Wissbereich haben, dass man einfach mehr da ist und dass man im Endeffekt ... im Endeffekt ... Diese Qualität, was wir haben da, ausbauen seitens ein Mitarbeiter, seitens für die Kunden, wie gesagt mittlerweile gibt es unser Buchberger App, wo man unsere Kunden informieren kann, ein Kundenquartensystem.

00:30:05: Ich habe da ein extrem viel diesbezüglich im Endeffekt gemeinsam mit unserem Team gearbeitet, um näher am Kunden sein zu können, um Stammkunden aufzubauen, um Stammkunden gut zu bedienen.

00:30:16: Und wie gesagt, je größer, dass man da wird, desto schwieriger wird da die ganze Abwicklung.

00:30:22: vor allem auch im Endeffekt der Kontakt zu den Mitarbeitern, zu den Kunden und alles drum und dran.

00:30:28: Und auch persönlich, im Endeffekt, weil es extrem kräftig raubend ist, wenn man dann solche Troubles hat.

00:30:35: Und das muss man im Endeffekt auch durch und lernen.

00:30:39: Und jetzt stehen wir, wie gesagt, bei diesen super Filialen, was wir haben, super Mitarbeitern.

00:30:45: Und ich glaube, das ist auch wichtig, dass man das, was man hat, wirklich mit dem gut umgeht und das Ganze auch in die nächste Zeit und in die Zukunft bringt.

00:30:55: Und da sind eben so Geschichten wie Social Media, unser eigen Buch Berger App, im Endeffekt die Interaktion mit euch, schon ein wichtiger Weg und das ist auch ein Punkt dieses Podcasts.

00:31:08: Deshalb glaube ich, es ist auch richtig mal spannend, über diese Themen zu sprechen und so ein... Ich sage mal, zwanzig Jahre Jubiläum in Hartberger gibt dem im Endeffekt die Möglichkeit, oder das Ganze zu reflektieren und ein bisschen in die Zukunft zum Schauen.

00:31:28: Natürlich ist Buchberger durch dieses Filialnetz, ich sage mal, von Pölau hinausgewachsen in die Steiermark.

00:31:34: Wir sind, ich sage mal, Steiermarkweite oder überregionale Marke geworden.

00:31:42: für eine moderne, innovative Fleischerei in der Steiermark steht, die was aber trotzdem die Wurzeln nicht vergessen haben und den Wurzeln treu blieben sind, mit Standorten in der Region, mit kurzer Transportwege, mit Kontakt zu unseren Bauern.

00:31:56: Und das ist schon wirklich, wirklich ein spannender Reise gewesen, wenn man so hin denkt, die was natürlich nicht vorbei ist jetzt damit zwanzig ist, sondern es geht ja voll motiviert in unsere Geschäfte, mit unseren Mitarbeiter, auch weiter für euch, für unsere Kunden, wo wir uns versuchen, täglich zu verbessern und das Ganze auch in einer Zeit zu machen.

00:32:19: Ich sage einmal, was nicht so einfach ist, positiv nach vorne zu schauen und einfach mit der Zeit zu gehen und da neue Wege einzuschlagen seitens in... Qualitätszeiten, Werbeauftritt, OVA im Endeffekt in der Bedienung oder im Produktsortiment.

00:32:35: Und ja, in diesem Sinne irgendwie, zwanzig Jahre Filialgeschichte, fleischere Buchberger.

00:32:43: und da ist im Endeffekt einfach Danke zu sagen, dass ihr Alle miteinander, Teil dieser Buchberger StorySides, ihr Kunden, ihr Mitarbeiter und natürlich großes Danke, Danke, Danke an die gesamte Familie von mir, die, was mich auch in diesen, sagen wir mal, Filialeröffnungsjahren so unterstützt haben und im Endeffekt mir immer halt gegeben haben, was ganz, ganz im Endeffekt wichtig ist.

00:33:11: Und ja, danke für alles.

00:33:14: Danke an unsere ganzen Partner.

00:33:16: Danke, wie gesagt, noch einmal an alle Mitarbeiter, an alle Differanten, an alle Landwirte, an alle Kunden, dass wir eben diesen Weg gemeinsam gehen haben, Kindern und ja, wie gesagt, bis schon in unsere Slogans, so schön hast, Buchberger unsere Spezialität zu wissen, wann man die Traditions wählt und wann das neu und moderne.

00:33:39: Und in diesem Sinne werden wir weitermachen.

00:33:42: und ja, zwanzig Jahre Filialgeschichte.

00:33:48: Danke ans Zuhören.

00:33:51: Shannon Drogno kommt zu uns besuchen in unsere Filialen.

00:33:55: Da bin ich rein.

00:33:56: Liebe Grüße.

00:33:57: Shannon Drogno, Eier Robert.

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